Wichtig!!! - aus EU-, Bundeshaushalt fließen Milliarden und hohe dreistellige Millionenzahlen in die
Landwirtschaft - die Weidetierhaltung darf nicht länger leer ausgehen
Entwurf eines Weidemanagementplanes fertigen und in einen bundesweiten Kongress mit
Landwirtschaftsministerien, Umweltministerien, Behörden, Landwirtschaftskammer, Bauernverband,
Umweltverbänden und LJV abgleichen
Erstellung eines detaillierten Kataloges der alle Fragen beantwortet (Kosten, Berechnungen, Finanzierungen, vorhandene Fördermaßnahmen
überarbeiten)
Landwirtschaftskammer einbinden (die zur Zeit tw. unsicheren Förderungen sichern und festlegen,
Grünlandprämien in Verbindung mit Biotoppflege, - Pacht, Anfahrt, Arbeitszeit, Herdenschutzmaßnahmen,
Beweidungs- und Naturschutzauflagen, der Transport der Tiere , all das darf sich nicht zum Nachteil für
Nutztierhalter auswirken!)
Weidetierprämie bundesweit
Finanzierung und Aufbau von Herdenschutzzentren, überall dort, wo sie noch nicht vorhanden sind (um
Weiterbildung, Monitoring usw. zu unterstützen und auszubauen)
Förderkatalog für Herdenschutzhunde, da ihre Kosten nicht erwirtschaftet werden können, Anrechnung von HSH in den
Landschaftspflegeverträgen und dies pro ha
Tierschutzhundeverordnung auf Bundesebene überarbeiten (HSH mit Ausnahmegenehmigungen)
Trotz rechtlicher Verpflichtungen einen sanktionierten Maßnahmenkatalog für Hobbyhaltung und Haltung im Nebenerwerb
Weidetierprämie überall festsetzen
Bundesfreiwilligendienst und Freiwilliges ökologisches Jahr bundesweit integrieren